In der Ärztekammer Niedersachsen haben wir 2018 ein Kurzskript erstellt, in "verständlicher Sprache" für die
Pflege und pflegende Angehörige als „Laufzettel“
Aber auch eine, für die Behandlung sinnvolle Zusammenfassung der Diagnosen (nicht für die Abrechnung) und Diagnosekomplexe zu suchen
Das Ergebnis wird vom Arzt auf Richtigkeit geprüft und so das System trainiert.
2023 habe ich beim Health Hack der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg fünf Entwickler begeistern können
Probleme in der Versorgung schwer Kranker und/oder Älterer siehe PDF Präsentation
Lösung:
ständig aktualisierte Patientendaten auf einem Blick!
Wir haben in Abstimmung mit dem Ausschuss für sektorenübergreifende Versorgung ein Tool entwickelt im Zwitterformat (Digital/Papierform)
für Ressourcen-Effizienz
mit standardisierter Überleitungsbogen für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen
später als Notfalldienst-Eintrittskarte mit stets aktualisiertem QR Code
Rechtssichere Handhabung ...
besonders für multimorbide und kostenintensive Patienten mit umfangreichen Kranken-Diagnose- und Medikamentendaten
für Patienten mit mehreren Erkrankungen und Kontakten zu verschiedenen Fachärzten, Klinik und /oder Pflegeheim-einrichtung also sektorenübergreifendem Versorgungsbedarf
"Patina" für schwer kranke und kostenintensive Patienten ..
in der folgenden Powerpoint-präsentation sind beispielhaft Gedanken zusammengefasst
ähnlich dem eMedikamentenplan
In der Testphase zunächst nur mit Kennwort über eine Webanwendung zu bearbeiten.
Nach der Testphase ist die Hochschule Hannover ist bereit, das Papier und die QR-Code Entwicklung im Rahmen einer Bachelor-arbeit o.ä. zu entwickeln
bei jedem Arztkontakt über QR -Code oder Scannen,
ins AIS integrierte und Bearbeitung per Drag and Drop Diagnosen und Medikamente aktualisieren, zusammenfassen vereinfachen
dann mit erneut generiertem aktualisierten QR code, den der Patient als Blatt, wie eine Art Ausweis mit sich führen könnte.
Oder ins Handy kopiert oder auf die Gesundheitskarte als Barcode oder Link/Schlüssel
Patina wird unterstützt vom:
Reicherts Institut, Prof. Thomas Deserno
LINGA, Delia Balzer
AOK Niedersachsen
IKK Niedersachsen
Klinikum Braunschweig
Auf der DMEA 2023 in Berlin konnte ich Unterstützer für mein Projekt gewinnen:
Dirk Stachwitz (Digitalbeauftrageter DGIM)
Tim Weiler (EHEX)
Reza Mazhari Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen IT Bereich
Andre Zilch (zit.company)
Frau Wenker, Präsidentin der ÄK-Niedersachsen möchte über das Projekt informiert bleiben und es ist eine Vorstellung auf dem niedersächsischen Digitalgipfel 2024 vorgemerkt
Mit der Ina-Gematik bin ich im Kontakt mit Frau Gola. Die Anwendung könnte als MIO (medizinisches Informationsobjekt in die ePa integriert
werden
Ausblick
Kontaktaufnahme zu beteiligten Pflegeeinrichtungen und der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen ist erfolgt im August 2023